„Mehr als 4.000 Brücken in Deutschland gelten in den nächsten zehn Jahren als sanierungsbedürftig. Das sind im Schnitt 400 Brücken pro Jahr – tatsächlich realisiert werden nur etwa 200.“

  • Konzept | Redaktion | Kamera | Drohne | Motionlaps | Schnitt | Bildbearbeitung | Grafik | Animation | Musik

  • Eröffnungsfilm im Rahmen des Deutschen Brückenbaupreis 2025

  • Bundesingenieurkammer – BIngK
    Verband Beratender Ingenieure – VBI
    Runze & Casper – R&C

  • 2025

Seit 2006 verleihen die Bundesingenieurkammer (BIngK) und der Verband Beratender Ingenieure (VBI) alle zwei Jahre gemeinsam den Deutschen Brückenbaupreis – eine Auszeichnung für herausragende Ingenieurleistungen und ein Zeichen für die Relevanz einer Infrastruktur, die unsere Gesellschaft im Innersten zusammenhält.

Wer aber steckt hinter dem Preis? Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der Bundesingenieurkammer, aufgewachsen im Zimmereibetrieb seiner Familie. Dipl.-Ing. Jörg Thiele, Präsident des Verband Beratender Ingenieure, Sohn zweier Bauingenieur:innen. Beide eint die Überzeugung: Brückenbau ist Verantwortung – für Sicherheit, Zukunft und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Angesichts tausender sanierungsbedürftiger Brücken in Deutschland, langer Planungszeiten und wachsender Anforderungen an Ressourcen und Material braucht es klare Signale.

Der Deutsche Brückenbaupreis setzt eines davon. Er zeigt, welches Wissen, welche Präzision und welches Engagement im deutschen Ingenieurbau stecken. Und er macht deutlich: Die Lösungen sind da – sie brauchen Sichtbarkeit, Vertrauen und den politischen Willen zur Umsetzung.

Mit dem neuen Sonderpreis Nachhaltigkeit erweitern die Auslober den Deutschen Brückenbaupreis um eine zukunftsgerichtete Dimension. Ausgezeichnet werden Projekte, die konstruktive Intelligenz mit einem bewussten Umgang für unsere Ressourcen verbinden – und dabei zeigen, wie ökologisches Denken, gestalterischer Anspruch und ingenieurtechnische Exzellenz heute zusammenwirken können.

HELLO STUDIO W hat diesen Eröffnungsfilm produziert, um die Auslober sichtbar zu machen – mit ihrer Geschichte, ihrer Haltung und ihrer Vision.

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